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Zusammenleben


Bonnie war ein Traumhund!

ein gemütliches, altes Muttchen, der ideale Anfängerhund!

Sie hatte nur leider eine Macke, sie  jagte Katzen!

Von November bis Dezember nahmen wir sie regelmässig  an den Wochenenden mit nach Hause. Gunnar hatte noch seine alte 2 Zimmerwohnung i Gemmrigheim, obwohl wir bereits i Brackenheim zusammen wohnten. Wir hatten die Hoffnung, daß es uns gelingen würde, in 2-3 Monaten Bonnie u unsere Katzen an einander zu gewöhnen. Leider war dies bis zu Bonnie's Tod nicht der Fall.

Als Bonnie das erste Mal bei uns übernachtete, bekam sie vor lauter Aufregung Durchfall. Dies führte dazu, daß Gunnar stündlich mit ihr vor die Tür gehen musste. Entsprechend müde sah er sonntags, als wir im TH auftauchten aus!

Ansonsten wirklich ein absoluter Traum!

Bonnie hatte im TH stark abgenommen und sollte bei uns wieder aufgepeppelt werden. DAS war bisher immer die einfachste Aufgabe für uns beide Eines Tages standen wir im TH und wurden gefragt, ob wir einen neuen Hund hätten und was mit Bonnie los sei. Sie hatte mittlerweile soviel zugenommen, daß sie von unseren Bekannten nicht mehr erkannt wurde...

 

Unsere kläglichen Erziehungsversuche, nahm sie mit der Gelassenheit eines alten, weisen Hundes hin! Sie mochte es, mit uns auf den Hundeplatz zu gehen aber vermutlich nur deshalb, weil es dort immer leckere Fleischwurst gab!  


ein Bild

 

Am Wochenende waren wir regelmässig im TH Heilbronn und halfen bei der täglichen Arbeit. Bonnie ihrerseits durfte mit der Jugendgruppe Samstag nachmittags Gassi! Sie war nicht mehr der Typ Hund, der stundenlangen Auslauf benötigte und war jedes Mal dankbar, wenn wir sie von dieser Aufgabe erlösten und sie im Auto schlafen durfte. Die Streicheleinheiten allerdings genoss sie in vollen Zügen ...


ein Bild

 Monti,Bonnie & ich mit Katharina und ihren Mastinos Trudie & Wilma

Dadurch, daß Bonnie als ehem. Zuchthündin viel Erfahrung mit Welpen & Junghunden hatte, haben wir sie ab und an als Nanny ausgeliehen!  Anne, eine Freundin von uns, mit eigener Hundeschule, rief eines Tages an, da einer ihrer Junghunde für ihren Geschmack etwas zu dominant geworden war, die Besitzer aber das nicht sehen wollten. Also musste Bonnie als Erziehungshilfe ran. Es war absolut faszinierend ihr dabei zuzusehen. Der kleine Hümpfer hatte allerdings weniger zu lachen...!  

 

 

 

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zuletzt aktualisiert: 11.06.2009
 
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