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Tara's Reise

Anfang Februar 2004, die Narbe an ihrem Rücken war gerade mal 2 Wochen zugeheilt, schien Tara ständig müde zu sein, zu müde, für einen Hund i ihrem Alter. Sie hatte keine Lust mehr zu spielen und selbst beim Gassigehen konnte sie mit unserem 13 Jahre Monti kaum mehr mtihalten. Wir fuhren erneut i die Tierklinik und es wurde eine Bronchitis diagnostiziert, die mit Antibiotika behandelt wurde. Trotz des Antibiotikas verschlimmerte sich ihr Zustand und aus der Bronchitis wurde eine Lungenentzündung.    

nach einer weiteren Woche, in dem sich ihr Zustand immer noch nicht besserte, fuhren wir am Montag, den 16.02.2004   i die  Tierklinik. Tara litt unter Schüttelfrost, Gunnar und ich wickelten sie i eine Decke,  die Wärmflaschen immer dabei. Im Wartezimmer  lag sie vor dem Heizkörper, da sie so schrecklich frohr. Beim anschließenden Röngten der Lunge, die traurige Gewissheit. Das Fibrosarkom war wieder da!  Es hatte sich i d Lunge eingenistet, größer und schlimmer als vorher am Rücken.

wir konnten es nicht fassen! Es war so furchtbar ungerecht! so ein kleines, tapferes Mädchen, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatte!

Wir standen alle fassungslos vor den Röntgenaufnahmen und konnten nicht glauben, was wir sahen, aber es war da! Die Tränen liefen uns über die Wangen und wir entshlossen uns schwerenherzens und vorallem Tara zu Liebe, sie auf ihre letzte, grosse Reise zu schicken! Wir wollten ihr noch 2-3  Tage voller Liebe schenken...

Am Abend des 18.02.2004 Tara konnte nicht mehr richtig atmen, wir hatten furchtbare Angst, daß wir morgens aufwachen würden und sie tot im Wohnzimmer läge, riefen wir i d Tierklinik an. Frau Dr. Meier war noch anwesend und versprach uns, auf uns zu warten. Als wir auflegten, ging eine Veränderung mit ihr vor, sie stand auf, tapste ganz vorsichtig zu ihren Kumpels und alle rieben sich die Nase, in der Tierklinik begrüsste sie alle schwanzwedelnd, als wollte sie sich bei allen für die Hilfe bedanken.


ein Bild

Das Foto entstand im Auto, als  wir i d Klinik fuhren...

Fr. Dr. Meier fragte uns noch, ob wir sicher seien, daß jetzt der richtige Augenblick gekommen sei, da sah Tara sie an, lächelte, legte sich auf die Seite und streckte die Pfote aus....

am 18.02.2004 22:36h schloss sie ihre Augen für immer und starb in unseren Armen.  ....

 

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zuletzt aktualisiert: 11.06.2009
 
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