|
Die Rasselbande aus Neulautern |
|
das sind wir |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
erste Begegnung
Montana litt unter einem Zwingerkoller, unter „normalen Umständen“ wäre er vermutlich nicht so schnell vermittelt worden.
Als ich Monti das erste Mal sah, erstarrte ich vor Ehrfurcht, er stand (Gott sei Dank!) auf der anderen Seite des Zwingers auf den Hinterbeinen, zeigte mir seine Zähne, geifferte dabei und bellte, was die Lunge hergab! Sehr beeindruckend so ein Doggenmischling mit Stockmaß von 67cm auf 2 Beinen, der einem mit Leichtigkeit im warsten Sinne des Wortes auf den Kopf spucken kann!
Mit dem wollte ich nicht wirklich etwas zu tun haben. Christin zeigte mir allerdings meine Bonnie, die im selben Zwinger, wie Monti untergebracht war, also musste ich zwangsweise an ihm vorbeischauen.
Das erste Wochenende, nach dem ich Bonnie’s Patentante geworden war, fuhren Gunnar u ich gemeinsam ins TH. 2 Erwachsene, ein Hund, ist irgendwie blöd! Also fragte Gunnar, ob wir nicht noch einen 2. Hund zum Gassigehen mitnehmen könnten. Vladimir, der Tierpfleger, ging zurück ins Hundehaus und kam mit Monti zurück. Viele hatten durch seine charmante Zwingerart Angst, mit ihm zu laufen und daher gehörte er zu den Hunden, die nicht jeden Tag Auslauf bekamen.
Dementsprechend zog u zerrte er an d Leine wie ein Wahnsinniger und Gunnar konnte ihn kaum bändigen! Ansonsten ignorierte er uns total, Hauptsache laufen! ZUrück im TH musste Gunnar sich natürlich gleich erkundigen, ob Monti bereits einen Paten hatte. Natürlich NICHT!
von diesem Augenblick an schon ....
Heute waren schon 9 Besucherhier!
|
|
|
|
zuletzt aktualisiert:
11.06.2009
|
|
|
|