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Die Rasselbande aus Neulautern |
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das sind wir |
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schleichende Prozesse
als er zu uns kam, wussten wir zwar, daß er uns irgendwann verlassen würde, daß es aber fast 6 Jahre dauern würde, damit hatte niemand gerechnet! Es war ein ganz, ganz langsames Sterben. Wenn ich heute darüber nachdenke, ist uns das eigentlich nie so richtig aufgefallen, wir wurden nur immer von Menschen, die ihn von "früher" kannten darauf angesprochen.
Es waren diese kleinen, schleichenden Prozesse, die letztendlich grosse Auswirkungen hatten.
Seine Athrose glich einer Achterbanfahrt! An manchen Tagen konnte er ohne unsere Hilfe nicht mehr aufstehen, an kalten, regnerischen Tagen war es besonders schlimm. Immer wenn die Sonne schien, ging es mit ihm dagegen auch wieder aufwärts! Anfangs mischten wir Teufelskralle unter das Futter und waren selbst erstaunt, wie schnell sich eine Besserung einstellte und von der Athrose nichts mehr zu merken war. Irgendwann genügte dies leider nicht mehr und wir mussten auf div Nahrungsergänzungsmittel umsteigen.
seine Augentrübung machte richtige Sprünge, wir sind einmal panisch zur Tierärztin gefahren, weil er beim Laufen ständig irgendwo "hängen blieb" und wir die Vermutung hatten, er würde jetzt nichts mehr sehen. In den Wintermonaten, war es besonders schlimm. Dadurch, daß es sehr früh dunkel wurde, war er sehr eingeschränkt und mochte nicht mehr laufen.
Er schwamm für sein Leben gern, an heißen Tagen sind wir gemeinsam mit ihm durch die Lauter gewandert, im Laufe der Jahre schlichen sich ständig Blasenprobleme ein, die wir allerdings mit Globuli ziemlich gut in den Griff bekommen haben.
Heute waren schon 6 Besucherhier!
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zuletzt aktualisiert:
11.06.2009
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